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Während Brötchen, Weissbrot und Baguette bereits nach ein bis zwei Tagen hart sind und nicht mehr verzehrt werden können, ohne dass du dir die Zähne an der harten Kruste ausbeisst, halten sich andere Brotsorten, wie beispielsweise Vollkornbrot, etwas länger. Dennoch gilt auch bei ihnen: Die Haltbarkeit von Brot ist begrenzt und nicht immer ist es möglich, es in diesem kurzen Zeitraum zu essen. Ein Grund zum Wegwerfen sollte das aber trotzdem nicht sein. Im Sinne der Nachhaltigkeit lohnt es sich, auch altes, hartes Brot nicht in den Abfall zu werfen, sondern es mit einfachen Methoden schnell wieder weich, frisch und lecker zu machen.
Eine gute Variante, altes Brot wieder schmackhaft aufzubacken, funktioniert wie folgt:
Das Brot ist danach sowohl weich als auch leicht aufgebacken und warm.
Möchtest du altes Brot im Backofen wieder aufbacken, gehst du wie folgt vor:
Eine weitere Möglichkeit: Auch mit Wasserdampf erhält dein altes Brot wieder Geschmack und wird frisch. Folgende Methode bietet sich dafür an:
Eine schnelle, aber auch effektive Variante alte Brotscheiben und Brötchen aufzubacken bietet der Toaster. Die Scheiben oder das Brötchen benötigen dafür zunächst etwas Feuchtigkeit in Form von Wasser. Danach toastet du das Brot für etwa drei bis vier Minuten. Die Brötchen legst du dafür einfach oben auf den Toaster.
Um das Brot nicht nur wieder frisch werden zu lassen, sondern ihm gleichzeitig auch etwas Geschmack zu verleihen, bietet sich noch folgende Möglichkeit an:
Unser Tipp: Bestreiche die alten Brotscheiben alternativ auch einfach mit Frischkäse oder Honig und backe sie dann kurz auf.
Im Idealfall wird Brot natürlich frisch verzehrt. Damit Brot gar nicht erst hart wird und sogar weggeworfen werden muss, kannst du mit einigen praktischen Tipps bereits im Vorwege dafür sorgen, dass es sich länger frisch hält:
Beim Kauf von Mehl ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten. Es gibt verschiedene Getreidesorten, Typenzahlen, Nummern und Mehlarten, die sich durch ihren Ausmahlungsgrad unterscheiden. Dabei macht es einen Unterschied, welche Mehlsorte verwendet wird, nicht nur für den Geschmack, sondern auch für das Gelingen der Speisen beim Backen und Kochen.
Die Kombination aus fluffigem Teig, süssen Früchten und einer knusprig und gleichzeitig weichen Eischnee-Zuckermasse macht eine Baisertorte zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Eine Baisertorte passt zu vielen Anlässen, sie macht bereits optisch einiges her und ist dabei ganz einfach herzustellen. In unserem Ratgeber erklären wir dir, wie du Baiser selber machst und was du bei der Zubereitung beachten solltest. Ausserdem erhältst du noch ein gelingsicheres Rezept für eine Baisertorte.
Süss oder deftig, luftig-leicht oder cremig zart: Die Welt der Kuchen und Torten ist voller deliziöser Köstlichkeiten. Viele der Kuchenrezepte enthalten Eier. Doch es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum Menschen den Kuchenteig ohne Ei zubereiten wollen – oder müssen. Wie das am besten gelingt, welche Zutaten Hühnerei ersetzen und welche Eifrei-Kuchen am besten schmecken, erfährst du in diesem Text.
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Dass die Franzosen bewanderte Bäcker sind, wissen wir ohnehin schon, seit es Baguette und Croissants gibt. Dass die französische Backkunst aber auch herzhaftes Pain au Levain – oder Sauerteigbrot, wie es im deutschsprachigen Raum heisst – beinhaltet, spricht sich noch nicht so lange herum. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, einmal die Zeit in ein solches langsam gereiftes Levain Brot zu investieren: Es bringt nicht nur einen grossartigen, aromatischen Geschmack mit, sondern ist auch besonders bekömmlich. Dabei dreht sich bei der Herstellung eines Pain au Levain alles um den aromatischen Sauerteig.